Forderungen

Das Aktionsbündnis „Oberhausen sattelt um“ fordert diverse Verbesserungen für den Radverkehr in Oberhausen.

  • Ein lückenloses, sicheres und komfortables Radwegenetz in Oberhausen
  • Investitionen von mindestens 25 EUR pro Kopf und pro Jahr für die Radverkehrsinfrastruktur in Oberhausen
  • Verkehrswende: Steigerung des Radverkehrsanteils auf 25% des gesamten Verkehrsaufkommens
  • Die konsequente Berücksichtigung des Radverkehrs bei jeglicher städtebaulichen Planung
  • Tempo 30 abseits der Hauptstraßen
  • Konsequenter Ausbau von geschützten und diebstahlsicheren Fahrradabstellanlagen
  • Gezielte Kampagnen für Fahrradnutzung
  • Bedarfsgerechte Personalausstattung in der Stadtverwaltung für die Planung und Umsetzung der Radinfrastruktur in Oberhausen
  • Fortwährende Instandhaltung und Reinigung inklusive Winterdienst sowie Freihalten aller Radverkehrsanlagen
  • Konsequente Beseitigung und Sanktionierung von Falschparkern auf Geh- und Radwegen
  • Mobilitätsbildung – vom Kindergarten bis zur weiterführenden Schule und in der Erwachsenenbildung muss das Thema „Nachhaltige Mobilität“ stärker berücksichtigt werden